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Worauf Du beim Kauf von Kinderbekleidung achten solltest

Worauf Du beim Kauf von Kinderbekleidung achten solltest
Viele Eltern stellt der Kauf von Kinderbekleidung vor eine große Herausforderung. Sie wünschen sich für ihren Nachwuchs natürlich nur das Beste. Da Babys und Kleinkinder schnell aus den Kleidungsstücken herauswachsen, greifen die meisten zu günstigen Fast Fashion-Produkten. Doch ist diese Entscheidung wirklich von Vorteil?

Fast Fashion vs. Fair Fashion

Zugegeben: Fast Fashion punktet neben den erschwinglichen Preisen mit einer riesengroßen Auswahl an bunten, glitzernden und trendigen Produkten. Doch neben den katastrophalen Arbeitsbedingungen und schädlichen Umweltauswirkungen werden bei der Herstellung der Massenware Chemikalien eingesetzt, welche letztendlich auf unserem größten Organ landen: der Haut. Da die Haut von Säuglingen besonders empfindlich und etwa um ein Fünftel dünner als Erwachsenenhaut ist, werden Giftstoffe schneller aufgenommen und gelangen umso schneller in deren Organismus. Die Folgen sind Allergien und Krankheiten. 

Um eine schnelle und günstige Massenproduktion zu gewährleisten, verwendet die Textilindustrie bis zu 71% synthetische Chemiefasern, vorwiegend Polyester. Bei dem restlichen Anteil von 29% kommt Baumwolle als Naturfaser zum Einsatz. Für die Produktion und Verarbeitung von Baumwolle werden literweise Pestizide und Düngemittel eingesetzt, welche krebserregende, erbgutverändernde und hormonell wirksame Auswirkungen haben. 

Bei der Herstellung von Fair Fashion-Bekleidung wird neben menschenwürdigen Arbeitsbedingungen auch auf die Verwendung hochwertiger Materialien geachtet: Naturmaterialien eignen sich besonders für die zarte Babyhaut, da diese Textilien neben dem angenehmen Tragegefühl auch atmungsaktive und temperaturregulierende Eigenschaften besitzen. 

Wir verwenden für unsere MOOTkids-Produkte ausschließlich Bettwäsche aus strapazierfähigem Baumwoll-Jersey. Da die Textilien – in ihrem ersten Leben als Bettwäsche – bereits mehrfach gewaschen wurden, sind sie deutlich reiner als neu produzierte Textilien. Im Gegensatz zu der qualitativ minderwertigen und schnell zu ersetzenden Billigmode, achten wir zudem auf langlebiges, zeitloses und geschlechtsneutrales Design: Alle Kids-Accessoires wurden doppellagig vernäht, so können aus einem Produkt zwei verschiedene Looks kreiert werden. Aber nicht nur das Design ist wandelbar, auch die Funktion: Das Dreieckstuch kann zum Kopftuch und der Schlauchschal zum Stirnband umfunktioniert werden.

Welche Alternativen gibt es?

Neben den zahlreichen Labels für faire Kindermode und “Mitwachskleidung“, ist Second Hand eine weitere Alternative. Da jedoch der Großteil von Second Hand-Bekleidung wiederverwendete Fast Fashion-Bekleidung ist, handelt es sich häufig um minderwertige Qualitäten. Im Gegensatz dazu verwerten wir bei MOOT hochwertige Heimtextilien wie Bettwäsche, die zum langjährigen Gebrauch ausgelegt sind. 

Fazit: Bei dem nächsten Kauf von Kinderbekleidung solltest Du:

  • nur das kaufen, was das Kind wirklich benötigt
  • Dich für gebrauchte Textilien entscheiden
  • auf nachhaltiges, langlebiges und geschlechtsneutrales Design setzen

Quellen:

https://fairlier.de/wissen/fast-fashion/

https://exit-fast-fashion.de/fakten/umwelt/

https://www.fairlis.de/post/fast-fashion-wie-die-modeindustrie-unsere-umwelt-und-gesundheit-zerstoert/

https://utopia.de/ratgeber/siegel-kleidung-textilien-ohne-gift-textilratgeber-greenpeace/

https://www.schwanger.at/index.php/artikel/schadstoffe-in-textilien-pflegehinweise-fuer-babykleidung.html

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